Am Anfang war ... ein Waldspaziergang bei nasstrübem Wetter. Anders als geplant wurde daraus eine Begegnung mit unzähligen Weinbergschnecken, Entschleunigung und Gespräche über unsere Einzigartigkeit, Achtsamkeit und das Leben im Moment. Wie sieht mein eigenes Schneckenhaus aus? Wann ziehe ich mich darin zurück? Und wie ist es wenn mein Gegenüber sich in sein Schneckenhaus verkriecht?
Ich staune immer wieder, wie das achtsame Unterwegssein in der Natur Gedankengänge über das Leben, mich und mein Sein auslösen kann. Diese sinnbildliche Sprache hat mir schon so oft die Augen geöffnet.
Kommentar schreiben